In den Ziegeläckern wurden römische Gebäudereste gefunden, die auf eine Niederlassung hindeuten. Der Ort wurde vermutlich um die Jahrtausendwende von Knittlingern gegründet. Die Ausbausiedlung des beginnenden Hochmittelalters fand wohl von Knittlingen aus statt. Im Jahr 1023 wurde das Dorf das erste Mal schriftlich erwähnt. Ab 1152 ist bekannt, dass das Zisterzienserkloster Maulbronn hier Besitztümer hatte und ab 1312 auch das Zisterzienserkloster Herrenalb. Die Ortsherrschaft hatte schließlich zu 5/8 Maulbronn und zu 3/8 Herrenalb inne. Im Jahr 1326 ist ein Burgstadel (jetziger Hof Burrein) nachgewiesen, welche ursprünglich im Besitz der Herren von Wössingen war. Mehrere Bischöfe hatten Grundstücke in diesem Dorf. Eine Heiligkreuz-Kirche wird im Jahr 1420 erwähnt, als diese von einer Knittlinger Filialkirche zur Pfarrei erhoben wird. Eine evangelische Pfarrkirche wird 1621 durch den Baumeister Heinrich Schickhardt erbaut. Ab 1807 gehörte der Ort zum Oberamt Maulbronn. Im Jahr 1974 schloss sich das Dorf mit der Nachbargemeinde zu einer Gemeinde zusammen. Im aufzusuchenden Ortsteil liegt die Quelle der Metter, die sich über die Enz in den Neckar entwässert, im anderen Ortsteil fließt der Kraichbach und mündet direkt in den Rhein. In der Burrainstr. 55 haben sie den „Besen“ gefunden.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortsteils ?
Antwort Diefenbach
Frage 2 Anzahl der Steinsäulen ?
Antwort 6
Frage 3 Seit wann wird hier Weinbau betrieben ?
Antwort 1580
Der aufzufindende Ort liegt mitten im Naturpark Stromberg-Heuchelberg, und wurde in der Karolingerzeit von einem Grundherren gegründet, der wohl der Kraichgau-familie der Zaisolfe angehörte und die geografische Lage an einer alten, nahe vorüberführenden Römerstraße für günstig erachtete. Der Ort liegt in einem Nebentälchen der Metter. Urkundlich findet er erstmals am 6. Januar 1100 in der Stiftungsurkunde des Klosters Sinsheim Erwähnung: "Ceidolfeswilare" - so heißt hier der Weiler. Fast 600 Jahre währte die Verbindung des Weilers mit dem Kloster Sinsheim, das von seinem Gründer, Bischof Johann von Speyer, mit dem Ort und dessen Kirche und Pfarrei beschenkt wurde. Im Jahre 1152 tritt mit Konrad ein Ortsadliger auf, die Grundherrschaft und weltlichen Rechte besaßen aber die Herren von Roßwag und Enzberg. Aus deren Händen erwarb das Maulbronner Kloster 1299 den ersten Besitz, bis es schließlich das ganze Dorf - ausgenommen der Pfarrei - besaß. 1504 wurde das ganze Klostergebiet und damit auch der Ort im bayerisch-pfälzischen Erbfolgekrieg von Herzog Ulrich von Württemberg erobert und unter württembergische Hoheit gestellt. Nachdem in Württemberg die Reformation eingeführt worden war, kam 1551 der erste evangelische Geistliche in den Ort.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortes ?
Antwort Zaisersweiher
Frage 2 Welche Angaben sind am Sockel der Indianer-Figur ?
Antwort Kunst-Edelstahldesign Binder.com
Frage 3 Wie lauten die Namen der Hausbewohner ?
Antwort Binder,
Nagel
Der Ort liegt idyllisch eingebettet zwischen Weinbergen, Waldflächen und fruchtbarem Ackerland im Kraichgauer Hügelland in einer Höhe von 229m über NN. Das Dorf liegt an der Quelle des gleichnamigen Flusses und wurde im Jahr 1137 erstmals als Reichsgut urkundlich erwähnt, als das Hochstift Speyer hier einige Höfe besaß. Das Dorf dürfte jedoch bereits im 7. oder 8. Jahrhundert entstanden sein. Man kennt zahlreiche vorgeschichtliche und römische Funde. Von 1344 an war das Dorf als Reichsdorf und reichsritterschaftlich beurkundet. 1365 kam der Ort zunächst zur Pfalzgrafschaft Speyer und seit 1517 zur kurpfälzischen Amtskellerei. Von 1803 bis 1806 zunächst fürstlich-leiningisch, kam der Ort dann 1806 zum Großherzogtum Baden und 1936 zum Landkreis Sinsheim. Mit der Gemeindereform kam das Dorf am 1. Dezember 1971 zu der Großen Kreisstadt E....... . Das Dorf ist nach wie vor stark von Landwirtschaft und Weinbau geprägt, bezeichnet sich deshalb selbst als Weinort, wobei traditionell auch noch Tabak angebaut wird. Das Weingut bzw. den Besen finden Sie in der Sinsheimer Straße 47.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortes ?
Antwort Elsenz
Frage 2 Wie viele Steinsäulen stehen im Vorgarten ?
Antwort 3
Frage 3 Wie lautet der Name der KfZ-Werkstatt gegenüber ?
Antwort Auto
Schrempf
Die Reste von Wallanlagen deuten auf eine Besiedlung in der Hallstattzeit hin, ebenso sind Spuren aus römischer Zeit nachweisbar. Die Alemannen besiedelten im 3. Jahrhundert n. Chr. die Region. Die Bezeichnung Scuzingen stammt von ihnen. Die Franken führten um das Jahr 600 das Christentum ein. 1023 erfolgt die erste urkundliche Erwähnung des Ortes. Bereits im 14. Jahrhundert erreichte der Ort seine heutige Ausdehnung, die er bis ins 19. Jahrhundert beibehalten hat. Der Dreißigjährige Krieg hatte das Dorf bis auf einen Einwohner entvölkert. Flüchtlinge aus dem Ländchen ob der Enns in Österreich besiedelten das Dorf wieder. Die Kelter gehört neben der Ulrichskirche zu den größten Bauten im Ort. Sie wurde 1558 errichtet, inzwischen erweitert und umgebaut. Viele der Fachwerkbauten wurden im 16. Jahrhundert errichtet und sind noch heute eindrucksvolle Zeugen der bäuerlichen mittelalterlichen Kultur. Im Ortskern des alten Straßendorfes reihen sich in der Hauptstraße und der Illinger Straße kleine Hakenhöfe und beeindruckende Fachwerkhäuser aneinander. Das älteste, gegenüber der Kirche, stammt von 1558, die anderen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Und die Bewohner sind zu Recht stolz auf ihre schönen Fachwerkhäuser, denn seit der am 1. Januar 1974 in Kraft getretenen Gemeindereform gehören das Dorf, die „gute Stube der Gemeinde“, und der Nachbarort zusammen. In der Hauptstr. 13 finden Sie den „Besen“.
Frage 1 Wie lautet der Name der Gemeinde ?
Antwort Schützingen
Frage 2 Wie viele Meter sind es bis zur Kelter ?
Antwort 250
Frage 3 Wie lautet die Jahreszahl an der Hausnummer 11 ?
Antwort 1843
Das alte Winzerdorf, dessen Name vom einst mit Schilfrohr bewachsenen Bach abgeleitet wird, wird erstmals 766 im Codex Laureshamensis urkundlich erwähnt. Erste Siedlungsspuren gehen jedoch bis in die Steinzeit zurück. 1618 bis 1648 wird das Dorf im Dreißigjährigen Krieg nahezu vollständig zerstört und 1689 und 1693 abermals im Pfälzischen Erbfolgekrieg in Brand gesteckt. 1770 erwirbt Herzog Carl II. August von Pfalz-Zweibrücken Land im Dorf und lässt dort ein Barockschlösschen zu Jagdzwecken errichten. Dessen Bau zieht einen wirtschaftlichen Aufschwung und eine bauliche Vergrößerung des Ortes nach sich. 1802/1803 wird das Dorf ins Großherzogtum Baden eingegliedert und 1815 treffen sich im Juni Kaiser Franz I. von Österreich und Zar Alexander I. von Russland im oben erwähnten Schlösschen. 1898 wird das Jagdschloss an den Mannheimer Kommerzienrat Carl Haas vom "Verein für Genesungsfürsorge" verkauft. 1899 schenkt Kommerzienrat Haas das Schloss Großherzog Friedrich I. von Baden. Dieser schenkt es dem Verein zurück, um hier ein Genesungsheim für Arbeiter einzurichten (heute: Thoraxklinik der Landesversicherungsanstalt Baden). 1927 erfolgt die Eingemeindung in die fünftgrößte Stadt Nordbadens am Neckar. Seit 1988 wird durch die junge Winzerfamilie im Hangäckerhöfe 5 wieder Weinbau betrieben und dadurch auch ein „Besen“, der zweimal im Jahr für 6 Wochen geöffnet wird.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortes ?
Antwort Rohrbach
Frage 2 Jahreszahl über der Tür des rechten Hauses (Schuppen) ?
Antwort 1997
Frage 3 Wie lautet der Satz darüber ?
Antwort Im Wein
liegt die Wahrheit
Im Zuge der Gemeindereform 1972 enstand die noch junge Gemeinde aus zwei Dörfern, die eine mehr als 1000-jährige Geschichte haben, und in den Jahren 857 und 838 erstmals im Lorscher Codex urkundlich erwähnt wurden. Dieses Datum ist jedoch nicht mit dem Gründungsjahr gleichzusetzen, das viel früher liegen dürfte. Gelegentliche Gräberfunde in beiden Orten haben den Beweis erbracht, dass schon in der LaTène-Zeit (500 v. Chr.) hier Menschen gewohnt haben. Die früheren Ortsnamen weisen auf günstige Voraussetzungen für den Ackerbau und die Viehzucht hin. Im Jahre 857, dem "17. Jahr des Königs Ludwig" des Deutschen, verhandelt ein "freier" Mann aus Mihilunfelt mit dem Abt des Klosters über einen Geländetausch. Zwischen dem Abt und dem Mann kam folgender Tausch zustande: Herr Emicho erhielt in "Mihilunfelt" Wiesen mit einem Ertrag von vier Fuder Heu. Dagegen gab der besagte freie Mann "in Sunnensheim gleichwertiges Wiesland..." Alte Ortsbeschreibungen weisen darauf hin, dass dieses Dorf von alters her einen eigenen Adel auf seiner Gemarkung wohnen hatte. Den größten Teil der Gemarkung aber verwaltete die Familie von Gemmingen als Katzenelnbogisches Lehen, das heißt, als Lehen der Landgrafen von Hessen. Den „Besen“ finden Sie in der Karlstr. 14.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortsteils ?
Antwort Michelfeld
Frage 2 Wann wurde das Haus erbaut ?
Antwort 1913
Frage 3 Von wem wurde es erbaut ?
Antwort Jakob
Dreher
Wie verschiedene hier gemachte Funde und Ausgrabungen erkennen lassen, ist das Suchziel einer der ältesten Orte der näheren Umgebung. Bereits im 4. oder 5. vorchristlichen Jahrhundert siedelten am Rande des Hügellandes die Kelten, bis dann die Römer vom Ende des 1. nachchristlichen Jahrhunderts bis etwa Mitte des 3. Jahrhunderts hier ansässig wurden. Eine römische Station lag an der Kreuzung der Fernstraßen Basel-Heidelberg und Speyer-Heilbronn. Die in Nord-Süd Richtung verlaufende römische Fernstraße konnte im Ortsbereich schon mehrfach nachgewiesen werden. Einer der bedeutendsten Funde der letzten Jahre ist ein Herkules Torso aus grünem Sandstein. Ein großes Gräberfeld im Bereich der heutigen Albert-Schweitzer-Straße zeugt von der damaligen Ortsgröße. Bis zum Mittelalter muss sich jedoch auch im Dorf die Bevölkerung so weit entwickelt haben, dass dort ein eigener Dorfadel ansässig war. Schon früh kam der Ort in den Besitz der Edlen von Kißlau. Zum Ende des Jahres 1241 kaufte Bischof Konrad V. von Speyer die Güter, die Rudolph, Junker von Kißlau, hatte. Am 1. September 1971 gab die Gemeinde im Zuge der Gemeindereform ihre Selbstständigkeit auf und kam als kleinster, wohl aber ältester Ortsteil zu der aus 4 Ortsteilen bestehende Gemeinde. In der Lußhardstr. 9 befindet sich der “Besen“.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortsteils ?
Antwort Stettfeld
Frage 2 Wer hängt an der Regenrinne ?
Antwort Schornsteinfeger
Frage 3 Wie viele Raben sitzen auf dem linken Vordach ?
Antwort 3
Die Gemeinde liegt in landschaftlich überaus reizvoller Lage an den Ausläufern des Strombergs, eingebettet zwischen Rebhängen, Wäldern und fruchtbarem Ackerland. Nach älteren Überlieferungen wird der Ort erstmals im Jahre 756 n. Chr. urkundlich erwähnt, als das Kloster Weißenburg im Elsass aus „Autinesheim“ Güter bekam. Fast alle Orte in der hiesigen Gegend begannen ihre urkundlich überlieferte Geschichte in den Urkunden dieses Klosters oder aber denen des Klosters Lorsch. Eine neuere Untersuchung der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg hat das Jahr 756 allerdings zwischenzeitlich in Frage gestellt. Offensichtlich handelte es sich bei dieser Erwähnung um ein „Edesheim“ in der Pfalz. Deshalb dürfte wohl das in der Oberamtsbeschreibung von Maulbronn erwähnte Jahr 783 als Datum der ersten Erwähnung eher zutreffen, was der Gemeinde auch von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg bestätigt wurde. Richtig ist allerdings, dass im Jahre 835 zwei Stifter namens Gwichat und Wichat, die beide reiche Grundherren waren, dem Kloster Lorsch ein Gut im Ort zukommen ließen. Das kleine Weingut liegt idyllisch am Fuß des Saubergs (Obertal 1) außerhalb eines schmucken Waldenserortes, das Teil der Gemeinde ist.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortes ?
Antwort Schönenberg
Frage 2 Anzahl der Fenster auf der Vorderseite des Hauses ?
Antwort 10
Frage 3 Wie lautet der Name über der Tür ?
Antwort Weingut
Jaggy
Der Ort liegt am westlichen Ausläufer der durch eine Reliefumkehr geprägten, ostwestwärts verlaufenden Strombergschüssel. Durch den Ort verläuft die Wasserscheide zwischen Rhein und Neckar im Übergangsbereich zwischen Kraichgau und Stromberg. Im einen Ortsteil liegt die Quelle der Metter, die sich über die Enz in den Neckar entwässert, im anderen Ortsteil die Quelle des Kraichbaches, der direkt in den Rhein mündet. Im Ort bestand seit dem Hochmittelalter die Burg der Herren von Kürnbach, die diese zu ihrem Stammsitz machten. Die Burg war aus weißem Stubensandstein gebaut, der hier in größerem Maße vorkommt. 1360 wurde der Ort vom Pfalzgraf Ruprecht zerstört. Im Laufe des 14. Jahrhunderts kam das Dorf zu Württemberg (danach zeitweise wieder an die Herren von Kürnbach und andere Niederadelige). Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort verwüstet und lag danach für einige Zeit brach. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts wurden einige der Wälle und Gräben der Eppinger Linien in und um den Ort errichtet. Die Burg wurde 1778 abgetragen. In der Mitte des 18. Jahrhunderts entwickelte sich ein eigener Erwerbszweig, der Sandbau, bei dem Sandstein zu Scheuersand zermahlen wurde. Um 1860 bestanden rund 35 Sandmühlen im Dorf und viele Einwohner arbeiten als Sandbauern. Der „Ritterbesen“ befindet sich in der Heilbronnerstraße.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortsteils ?
Antwort Sternenfels
Frage 2 Links des Eingangs steht eine alte ... ?
Antwort Traubenpresse
Frage 3 Was stellt die Firma rechts daneben her ?
Antwort Tonerkartuschen
Die Gemeinde, bestehend aus zwei Ortsteilen, liegt am Übergang von Kraichgau zum Stromberg. Wegen der Sicherheit an Trinkwasser und des fruchtbaren Lößbodens wurde die Gemarkung bereits in der jüngeren Steinzeit (4000 bis 2000 vor Chr.) sporadisch aufgesucht bzw. bewohnt, wie die Aufdeckung einer Wohngrube aus dieser Zeit im "Untenaus“ beweist. Zeugen für eine verhältnismäßig dichte Besiedlung durch die Kelten sind zahlreiche Grabhügel, deren Beigaben eine Zuordnung zur Eisenzeit (Hallstattzeit: 850-400 vor Chr., Latenzzeit 400 bis Chr. Geb.) zulassen. Um die Zeitwende schoben die Römer die Grenzen ihres Reiches vom Rhein bis zum mittleren Neckar. Unser Gebiet gehörte zum Dekumatland, in welchem römische Gutshöfe und feste Straße angelegt wurden. Beide Dörfer wurden 1240 bzw. 1244 erstmals urkundlich erwähnt. Sie lagen in Mittelalter und Früher Neuzeit im Gebiet der fränkischen Diözese Speyer. Beide Dörfer wurden im 16. Jahrhundert während der Reformation lutherisch-evangelisch. Im Zuge der Gemeindereform schlossen sich am 1. Juli 1974 die altbadische Gemeinde und die altwürttembergische Gemeinde zur neuen Gemeinde zusammen. Die Einwohner nennen ihre Gemeinde deshalb gerne das „Ländle im Kleinformat“ und behielten Ihre alten Ortsnamen nunmehr als neuer Gemeindenamen. Den Besen finden Sie In der Heumahden 8.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortsteils ?
Antwort Dürn
Frage 2 Jahreszahl am Brunnen vor dem Rathaus ?
Antwort 1985
Frage 3 Wie lautet der Name des Biohofs gegenüber ?
Antwort Wilhelm
Das Dorf ist eine Neugründung der Waldenser und liegt zwischen Wäldern und Obstwiesen. Der Ortskern lehnt sich an einen Hang nach Osten an, und die Häuser stehen mit dem Giebel zur schnurgerade verlaufenden Hauptstraße. 1699 sollten ursprünglich 379 Flüchtlinge aus dem Chisonetal in der colonie de villars an der Stelle angesiedelt werden. Aber der Nachbargemeinde war die Anzahl der Fremden in der Nachbarschaft zu groß, und so entstand die Siedlung mit heutigem Namen. Nach einer Einwohnerliste aus dem Jahr 1700 lebten in dieser Siedlung 90 Personen. Obwohl das Dorf von der Gründung bis zur Eingemeindung nach K....... im Jahr 1972 eine selbständige Gemeinde war, bekam es erst 1831 eine eigene Gemarkung. Vor allem zwei Nachbardörfer waren bereit Teilgebiete abzutreten. Es gibt im Ort keine Industrie. Neben einigen wenigen Goldschmiede- und Kunsthandwerkbetrieben sowie kleineren Fuhrunternehmen ist die Struktur des Dorfes stark landwirtschaftlich geprägt. Hier zeichnet sich ein starker Trend zum ökologischen Landbau mit Selbstvermarktung ab. Einige haben sich auf Viehhaltung oder Tabakanbau verlegt. Andere betreiben nach wie vor Weinbau in kleinerem Rahmen an Ölbronner und Knittlinger Rebhängen. Dadurch ist es auch möglich, daß ein Landwirt eine Besenwirtschaft im 1770 erbauten Alten Rathaus betreibt. Die Gasträume im Erdgeschoss und im Gewölbekeller laden zum behaglichen Verweilen ein.
Frage 1 Wie lautet der Name des Dorfes (Stadtteil) ?
Antwort Kleinvillars
Frage 2 Wie lautet der Name über dem Eingangsbogen ?
Antwort Jean
Blanc
Frage 3 Wie viele Fenster hat die Giebelseite ?
Antwort 9
Der Ort entstand als Siedlung zu einer mittelalterlichen Burg, auf der Hochfläche der Hardt und an den Hängen zum Riesenbachtal, einem Nebenbach der Zaber. Der Ort ("Städtlein") wurde 1231 erstmals urkundlich erwähnt und war von einer Mauer umgeben, deren Reste heute noch zu sehen sind und unter Denkmalschutz stehen. Die Stadtrechte blieben in der wechselvollen Geschichte bis 1807 erhalten. An die Herren von Sternenfels, in deren Besitz der Ort lag, erinnern noch Nebengebäude des ehemaligen Renaissanceschlosses. Leider wurde das Schloss selbst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts abgerissen. Auch die Straße "Schlosshof" ist ein Relikt aus dieser vergangenen Ära. Heute ist der Ort eine aus 4 Teilorten bestehende Gemeinde, die vermutlich um das Jahr 1000 gegründet wurde. 1321 kam der Ort von den Herren von Magenheim an Baden, und 1355 unter württembergische Oberhoheit. 1390 bis 1749 hatten die Herren von Sternenfels den Ort als württembergisches Lehen inne. Am 10. Februar 1749 verkauften sie den Ort schließlich an den Herzog Karl Eugen von Württemberg für 300.000 und 8500 fl. Schlüsselgeld. Am Bühlweinberg 1 finden Sie den gesuchten „Besen“.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortes ?
Antwort Ochsenburg
Frage 2 Es gibt auch einen G....... ?
Antwort Gästehof
Frage 3 Wie viele Tore hat die neue Scheune gegenüber ?
Antwort 6
Als „des Landes Württemberg Vormauer und Grenzfeste gegen die Pfalz“ wurde die Stadt im Jahre 843 erstmals urkundlich erwähnt, damals noch als „Cnudelingen“. 1148 erwarb das ein Jahr zuvor fertig gestellte Kloster Maulbronn die Rechte über den Ort, hier entstand dann auch einer der sieben Pfleghöfe des Klosters. In den folgenden Jahrhunderten erlitt die Stadt mehrfach große Zerstörungen – so etwa 1360 durch den rheinischen Pfalzgrafen, dann 1632 im Dreißigjährigen Krieg durch die Truppen des kaiserlichen Generals Ernesto Montecuccoli, außerdem 1692 durch die Franzosen. Durch die teilweise verheerenden Brände wurden viele historische Gebäude in Mitleidenschaft gezogen. Der Stadtteil, in dem der zu findende „Besen“ (Schulstr. 40) liegt, fügt sich mit seinen circa 1.800 Einwohnern in das ihn umgebende Weissachtal malerisch zwischen Rebhängen und Wäldern ein. Die erstmalige urkundliche Erwähnung liegt bereits über 750 Jahre zurück (1251). Dabei wird Tradition großgeschrieben. So findet zum Beispiel alle fünf Jahre das weit über seine Grenzen hinaus bekannte Steinhauerfest statt. Es erinnert an das Handwerk der Steinhauer, die in der Vergangenheit die Geschichte des Stadtteils mitgeprägt haben.
Frage 1 Wie lautet der Name des Stadtteils ?
Antwort Freudenstein
Frage 2 Gegenüber des „Besens“ befindet sich die ....... ?
Antwort Schule
Frage 3 Anzahl der Fenster im 1. OG von Frage 2 ?
Antwort 12