Im Jahr 804 ist die erste urkundliche Erwähnung des Ortes. Im 12. Jahrhundert kommt er in den Besitz der Grafen von Eberstein, und bekommt die Stadtrechte um 1250 verliehen. 1504 fällt die Stadt an Württemberg (Bayer. Erbfolgekrieg). Im Bauernkrieg 1525 versammelte hier Anton Eisenhut seinen „Kraichgauer Haufen“. Graf Wilhelm IV. von Eberstein führte kurz darauf die Reformation 1556 ein. 1617 wurde die St. Martins-Kirche gebaut. Gleich mehrere Museen hat G....... zu bieten, zum einen das Badische Bäckermuseum - es wurde 1978 vom Bäckerfachverein Bruchsal im früheren Gemeindebackhaus eingerichtet – und das im Bild abgelichtete Deutsche Zuckerbäckermuseum. Anlass zu der Eröffnung im Jahr 1986 war die ehemalige Sammlung mit historischen Konditorformen, die der Düsseldorfer Alexander Paules zusammengetragen hatte. Hier im Museum fanden Sie eine ideale Bleibe.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortes ?
Antwort Gochsheim
Frage 2 Wer erbaute das ehemalige Stall- und Scheunengebäude ?
Antwort Bernhard
Käser
Frage 3 Was trägt der Brunnen am Rudolf-Herzel-Platz als Bekrönung ?
Antwort Gochsheimer
Jungfrau mit der Rose
Der gesuchte Ort liegt in der Hügellandschaft des Kraichgaus im Tal der Elsenz. Geschichtlich wurde er erstmals 773 im Lorcher Codex erwähnt. Im 18. Jahrhundert war der Ort Alleinbesitz der Herren von Gemmingen. 1871 erbauten sie ein neues, heute nicht mehr vorhandenes Schloss (das „Schlössle“). Untergebracht ist das Heimatmuseum in der ehemaligen „alten Post“ bzw. dem ehemaligen Dahlhelmschen Haus. Schwerpunkt ist die Darstellung des ländlichen Lebens, Wohnens und Wirtschaftens im 19. Jahrhundert des Ortes. Besondere Sehenswürdigkeiten im Museum sind die alten Vereinsfahnen, ein über 200 Jahre alter Webstuhl mit Neidköpfen (Tierköpfe und Fratzen), der wieder voll funktionsfähig gemacht wurde.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortes ?
Antwort Hoffenheim
Frage 2 Wer stiftete die Bank beim Brunnen ?
Antwort 60er
Treff
Frage 3 Wodurch ist der Ort heute bundesweit bekannt (Sport) ?
Antwort Fussball
Am 20. Oktober 770 wurde durch eine Schenkungsurkunde des Klosters Lorch der gesuchte Ort erstmals urkundlich erwähnt. Heute gilt die Gemeinde als eine der wohlhabendsten in der Region. Am 17. Juli 1763 wurde, als Sohn waldensischer Vorfahren, einer der reichsten Männer seiner Zeit geboren. Durch Pelzhandel und Immobilien hinterließ er ein Vermögen von 20 Millionen Dollar. Bekannt ist der Name aber auch durch Hotels, Theater, Schiffe, sogar eine Kosmetikkette trägt seinen Namen.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortes ?
Antwort Walldorf
Frage 2 Welches städt. Amt ist hier untergebracht ?
Antwort Standesamt -
Trauzimmer
Frage 3 Wann wurde die Bronze-Büste vor dem Haus gegossen ?
Antwort 1988
Idyllisch eingebettet zwischen Feldern und Wiesen, Obstgärten und Weinbergen liegt der Ort zwischen dem Strombergzug mit dem charakteristischen Michelsberg im Süden und dem Heuchelberg. Direkt an der Zaber gelegen, bildet er sozusagen den Eingang zum schwäbischen Himmelreich. Mit seinen trauten Gässchen und stillen Winkeln bietet der Ort sich als Ausgangspunkt zu einer Wanderung auf einem der vielen gepflegten Rad- und Wanderwege an. Zu allen Jahreszeiten ist das Zabergäu zum Auftanken der Seele gut. Der gesuchte Ort, in dem sich das Heimatmuseum befindet, ist einer der acht Stadtteile, die die Gesamtstadt des Geburtsortes des 1. Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland bilden.
Frage 1 Wie lautet der Name des gesuchten Ortes ?
Antwort Botenheim
Frage 2 Wie hoch ist die Füllmenge des Eichenfasses hinter dem Museum ?
Antwort 7180
Liter
Frage 3 Welches „Amt“ war hier früher untergebracht ?
Antwort Schul- u.
Rathaus
Ein Handwerkerhaus aus dem Jahre 1864/65 beherbergt im kleinsten Ortsteil von Oberderdingen das abgebildete Heimatmuseum. Mit vielen Bildern versehen wird auf Glastafeln Wissenswertes über die Geschichte und die Gründung des Ortes vermittelt. „Lux lucet in tenebris“, das Licht leuchtet in der Finsternis, ist das Wappen der Glaubensgemeinschaft. Interessant ist ebenfalls, dass in allen Orten dieser seit dem 12. Jahrhundert bestehenden vorprotestantischen Gemeinschaft die Hauptstrasse geradewegs auf die Kirche zuläuft.
Frage 1 Wie heißt die Glaubensgemeinschaft ?
Antwort Waldenser
Frage 2 Wann wurde dieses kleine Handwerkerhaus errichtet ?
Antwort 1865
Frage 3 Bis wann wurde das Gebäude bewohnt ?
Antwort 1974
1971 eingemeindet in die Barockstadt, ist dieser Ort heute der größte Stadtteil. Bereits 3500 v. Chr. fanden sich erste menschliche Spuren, die sogenannte „Michelsberger Kultur“. Ein weiterer Hinweis ist der 1470 in ....... geborene Joß Fritz, ein bekannter Bauernführer. Dreimal „warf er den Bundschuh auf“ d.h. er zettelte Aufstände an, deren Losung war: „Wir können von den Pfaffen nit genesen“. Im Bereich Hofstift Speyer, in Lehen bei Freiburg und in Rosheim (Elsaß) wurden die Aufstände immer wieder durch Verrat vereitelt. Das letzte Mal soll er im Winter 1524-25 im Hegau gesehen worden sein. Etwa 250 Meter entfernt, in der Ortsmitte, steht der Joß Fritz Brunnen. Bei Betrachtung desselben kommen Sie den Fragen 2 und 3 entscheidend näher.
Frage 1 Wie nennt sich die Bauweise des Fachwerkhauses ?
Antwort Firstsäulenständerbauweise
Frage 2 Wer erbaute 1472/74 die gotische Pfarrkirche ?
Antwort Hensel
Frosch
Frage 3 Welchen „Spitznamen“ haben die Bewohner des Stadtteils ?
Antwort Frösche
Die erste urkundliche Erwähnung war im Jahre 1290 bei der Schenkung einer Marienkapelle durch Heinrich von Brettach (gest. 1295) an das Wilhelminenkloster Marienthal bei Hagenau (Elsaß). Der Ort bestand ursprünglich aus 2 Weilern, die im Laufe der Zeit zu einem Ort zusammenwuchsen. Das ehemalige Rat- und Schulhaus wurde 1903 aus Schilfsandstein gebaut und ist ein Beispiel für die Blütezeit des Steinhauerhandwerkes. Aber auch über den Wandel der Jahrhundertwende, den darauffolgenden Niedergang und die Zeiten der Not, die harte Arbeit und das kurze Leben der Steinhauer ist viel Interessantes zu erfahren. 1998 eröffnet, zeigt das Museum auf 120 qm Ausstellungsfläche zahlreiche Exponate sowie lebendige Inszenierungen, etwa eine Steinhauerhütte oder die Abbausituation im Steinbruch, und vermittelt so einen spannenden Einblick in die Arbeitswelt der Steinhauer.
Frage 1 Wo befindet sich das „Steinhauerdorf“ ?
Antwort Mühlbach
Frage 2 Wer erschuf die Skulptur „Denker“ aus Sandstein ?
Antwort Ralph
Nieling
Frage 3 Was ist unter der Nr. 16 des Sandsteinpfades zu finden ?
Antwort Taststelen
Im Jahre 769 wurde dieser Ort im Lorcher Codex erstmals urkundlich erwähnt. Im 14. Jahrhundert erwarb die Kurpfalz den Ort, in dem auch die Herren von Gemmingen und die Herren von Hohenhardt Güter besaßen. Er liegt an einer alten Handelsstraße und wurde 1456 in einer Urkunde von Pfalzgraf Otto I. erwähnt. 1806 wurde der Ort eine selbstständige Gemeinde im Großherzogtum Baden, und 1971 eingemeindet in eine Stadt mit dem Slogan „Palmbräu, Stolz des Kraichgaus“. In einem ehemaligen Farrenstall, ein Fachwerkhaus aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, ist seit 2000 ein Museum zur Geschichte des bäuerlichen Lebens eingerichtet. Die bäuerliche Alltagskultur wird in einer detailgetreuen Wohnung mit Küche, Wohn- und Schlafräumen gezeigt. Daneben folgen Wirtschaftsräume, in denen sich ehemalige landwirtschaftliche Geräte befinden. Desweiteren werden typische Handwerksberufe eines Bauerndorfes gezeigt.
Frage 1 In welchem Stadtteil befindet sich das Museum ?
Antwort Richen
Frage 2 Wie viele Fahrräder können im dafür vorgesehenen Ständer untergebracht werden
?
Antwort 6
Frage 3 Welche Hausnummer trägt ein Scheunentor gegenüber des linken Eingangs zum Museum
?
Antwort 33
Der gesuchte Ort liegt an der Einmündung der Elsenz in den Neckar und wurde 988 urkundlich erwähnt. König Heinrich VII. erhob die Siedlung 1230 zur freien Reichsstadt. 1803 kam die Stadt zu Baden und wurde Sitz des vom Dilsberg verlegten Amtes. Durch die Badische Gemeindeordnung verlor der Ort alle kaiserlichen Privilegien. Nur wenige Kilometer entfernt wurde im Jahre 1907 in einer Sandgrube der Unterkiefer eines Urmenschen entdeckt, der vor mehr als 500.000 Jahren lebte und als „Homo heidelbergensis“ in die Geschichte einging. Das Museum wurde 1988 eröffnet. Es stellt die Geschichte des Ortes dar und hat neben einer volkskundlichen Abteilung einen Schwerpunkt auf der Neckarschifffahrt.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortes ?
Antwort Neckargemünd
Frage 2 Bis 1821 war das Museum eine ....... ?
Antwort Lutherische
Kirche
Frage 3 1823 – 1984 diente es als ....... ?
Antwort Rathaus
Die erste urkundliche Erwähnung der gesuchten Stadt geschah im Jahre 801. Man findet sie in einer Schenkungsurkunde vom 12. September 801 an das Kloster Lorsch. „Wald des Wizzo“ ist die Übersetzung des ursprünglichen Namens der Stadt. Die Ursprünge des gesuchten Museums, das im Dörndl beheimatet ist, liegen in den 50er Jahren. Heute liegt der Schwerpunkt der Ausstellung auf der Urnenfeldkultur und der provinzial-römischen Zeit. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Geschichte des Bergbaus, dessen Anfang im 1. Jahrhundert n. Chr. liegt und bis ins 20. Jahrhundert betrieben wurde. Bekannt ist die Stadt auch durch die Jungfernfahrt von Bertha Benz, als Ihr der Sprit ausging und Sie in der „1. Tankstelle der Welt“ Treibstoff kaufen musste.
Frage 1 Wie lautet der Name der Stadt ?
Antwort Wiesloch
Frage 2 Welche Jahreszahl ist in einem Stein am Haus beim Brunnen eingemeißelt
?
Antwort 1948
Frage 3 Wann wurde die „Gänseliesel“ – Skulptur erbaut ?
Antwort 1981
Im 12. Jahrhundert wurde der zu suchende Ort, durch den der Biddersbach fließt, erstmals urkundlich erwähnt. Die Anziehungskraft des W....... Lebensraumes an der Pforte des Odenwaldes zum Kraichgau lässt sich bis in älteste Zeiten zurückverfolgen. Besondere Marksteine sind Zeugnisse römischer Geschichte, eine ehemalige Propstei sowie die unmittelbare Nähe zur Fundstelle des „homo heidelbergensis“. Als Goethe 1797 auf seiner Reise in die Schweiz durch den Ort kam, notierte er: „W....... , ein sauberes Dorf, alles mit Ziegeln gedeckt. Die Männer tragen blaue Röcke und mit gewirkten Blumen gezierte weiße Westen". Das 1981 eröffnete Heimatmuseum befindet sich im Dachgeschoss des Gebäudes.
Frage 1 Wie lautet der Name der Gemeinde ?
Antwort Wiesenbach
Frage 2 Aus der rechten Seite steht in goldenen Buchstaben ?
Antwort Gott mit
uns
Frage 3 Im Gebäude rechts ist das ....... untergebracht ?
Antwort Bürgerhaus
Der zu suchende Ort besteht aus zwei Ortsteilen und entstand am 1. Januar 1971 im Zuge der Gemeindereform. Sein Name geht auf Damian Hugo von Schönborn zurück. Heute ist Bad ....... ein Kurort am Tor zum Kraichgauer Hügelland. Das Heimatmuseum liegt in dem erstmalig 1269 erwähnten Ortsteil im Trechtenweg und dokumentiert in Originalen und Rekonstruktionen das Werden und Vergehen, das Leben und die Kultur einer Deutschen Katholischen Gemeinde, die aus dem Zwischenstromland von Donau und Theiß stammt.
Frage 1 Wie lautet der Name des Ortsteils ?
Antwort Bad
Langenbrücken
Frage 2 Wie lautet der Name der Deutschen Katholischen Gemeinde ?
Antwort Parabutsch
Frage 3 Welcher Verein benützt ebenfalls das Gebäude ?
Antwort MGV
„Eintracht“ 1867